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Versinnbildlichung der „androgynischen

Idee des Lebens“ in der antiken Kultur

 (Louvre-Museum, Paris)

Auf dieser AGDISTIS-REVIVAL-Website sind die beiden Sachbücher „Faszinosum Geschlechtswandel“ und „Zwischen den Geschlechtern“ sowie die Texten-Sammlung „Die Androgynische Idee des Lebens“ im PDF-Format zu downloaden.

 

Aus diesen Schriften geht hervor, dass auch in der Jetztzeit das riesige Gebiet zwischen den beiden geschlechtlichen Polen (Voll-)Frau und (Voll-)Mann „bewohnbar“ bleiben muss bzw. kann. Und in der TS/TG-„Wirklichkeit“ nicht nur diese beiden (ohnehin nicht erreichbaren) Polen als einziges und unbedingtes Endziel angestrebt werden sollten. Eine „rien ne va plus“- Entscheidung bis ins hohe Alter übrigens! Es geht auch anders! Siehe hierzu auch das nachstehende „Vorwort zum Konvolut“ aus dem eBook  „Geschlechtswandel ohne Grenzen“.

 

Die hier propagierte „Androgynische Idee des Lebens“ als wieder selbstverständliche, zwischengeschlechtliche Lebensmöglichkeit und als ebenbürtiger Gegenpol zum heutigen „OP-Technik“- Machbarkeitsglauben?

Persönliche Entscheidungsfreiheit statt irgendeiner, aufgezwungenen Gehirnwäsche? „Wissen“ statt „Glauben“? Warum auch nicht!

 

Es ist höchste Zeit für ein diesbezügliches „Umdenken“! Denn es ist nicht länger hinnehmbar, dass das „Faszinosum Geschlechtswandel“ zum Sammelbecken gescheiterter Realitäten, Wünsche und Utopien zu verkommen droht.

 

 

Es gibt auch noch so etwas wie die Eigenverantwortlichkeit bis ins hohe Alter für das jeweils zu führende (Eigen-) Leben: Die Allgemeinheit kann bzw. darf für die vielen, manchmal geradezu realitätsverweigernden, geschlechtlichen Selbstzuschreibungen bzw. daraus abgeleiteten Geschlechtsumwandlungsforderungen nicht haftbar gemacht werden. Es graust der Autorin vor der beispielsweise im transgender.at-Forum (als mediales Beispiel) zur Schau gestellten, einfältigen Besserwisserei und vor allem vor der dort gezeigten grenzenlosen Ignoranz bzw. dumm-dreisten „illusio virilis“- Hybris. „Après moi le déluge?“ Aber ganz gewiss !

 

Und es geht auch munter weiter mit den einschlägigen TS-Selbstdarstellungen der Kategorie (grenzenloser) „illusio virilis“-Hybris’. Hatten wir in den neunziger Jahren u.a. die „Sucht“-Geschlechtswandel-Problematik der Waltraud Schiffels zu erleiden, ist es heute zum Beispiel eine ältere, stimmlich sofort erkennbare und selbstgefällige „Vergissmichnicht“ - „Königin“ (58) aus den österreichischen Alpen, die uns ihre von Alkohol, (harte) Drogen, mehreren Ehen und Kindern geprägte bzw. neu entdeckte „Transidentität“ in einer triefenden, eher peinlichen  Buchpräsentation des ungenierten Selbstbetrugs vorsetzen glaubt zu müssen..„Aus Harald wurde Danièlle“ (mit „è“ bitte schön!) hiess es in einer diesbezüglichen Zeitungsschlagzeile. Na und? Der nächste bitte!

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